Ihr braucht die Liebe keinem Dieb wegzunehmen,
ihr braucht euch keine Gedanken zu machen, sie zu kaufen:
Ihr braucht die Liebe keinem Dieb wegzunehmen,
ihr braucht euch keine Gedanken zu machen, sie zu kaufen:
Wir Großen feiern Weihnachten anders als die Kinder, Jugendliche feiern anders als die ältere Generation. Ganz gewiss feiern wir in diesem zweiten Coronajahr Weihnachten auch anders als im vorigen Jahr. Vieles verändert sich. Auch Weihnachten verändert sich.
Es ist schon erstaunlich, was wir alles glauben, wenn es uns nur "glaubwürdig" präsentiert wird. Dabei spielt immer eine Rolle, welche Entscheidungen wir vorher getroffen haben. Wenn wir z.B. der Meinung sind, dass die Tagesschau die "Wahrheit" berichtet, dann gilt uns diese Sendung als "glaubwürdig". Genauso geht es uns mit Freunden und Bekannten. Dies geht solange gut, bis man enttäuscht wird. Dann macht sich Skepsis breit.
Das braucht seine Zeit,
bis die Tage den anderen Rhythmus lernen und langsam im Takt der Muße schwingen ...
Zwar liegt gerade dick der Schnee. Aber bald geht‘s wieder los. Warten Sie es ab! Die Schneeglöckchen kommen raus. Und dann geht es Schlag auf Schlag. Überall grün, und dann wächst es und blüht und macht und tut – Das ist doch Wahnsinn mit dem Frühling. Und der Vorfreude darauf.
Coole Fundsache im Anderen Advent (c) Iris Macke
Advent heißt Warten
Nein, die Wahrheit ist ...
... wo der Meistermaler malt, heißt es in einem Lied. Eine schöne Anspielung auf unseren kreativen Schöpfer-Gott.
Der Frühling bietet so eine Farbexplosion: das Leben dringt mit Macht hervor, ein Meer von farbenprächtigen Blüten ergießt sich vor unseren Augen.
Gut, dass bei uns die Osterzeit in den Frühling fällt:
Die Natur macht Pause. Nachdem die Sonne in den letzten Tagen des Oktober und Anfang November noch einmal alles gab und die Natur in ein buntes Farbenspiel tauchte, dass einem fast schwindelig wurde, wird es nun trist.
Wie lieblich ist der Maien
aus lauter Gottesgüt,
des sich die Menschen freuen,
weil alles grünt und blüht!
Die Tier sieht man jetzt springen
mit Lust auf grüner Weid,
die Vöglein hört man singen,
die loben Gott mit Freud.
Am 1. Oktober 2017 feierten wir das 30-jährige Bestehen des Paul-Gerhardt-Hauses. Es ist das äußere Zentrum unserer Kirchengemeinde. 30 Jahre sind im Blick auf die Kirchengeschichte nur ein Wimpernschlag - für uns war das aber Grund genug zu feiern.
500 Jahre Reformation – Martins Luthers Thesenanschlag – manche mögen’s schon nicht mehr hören. Immerhin: das Jubiläum schenkt allen in Deutschland einen weiteren Feiertag, ob sie nun fromm sind oder nicht, evangelisch oder nicht, glauben oder nicht ...
Ich finde, wir haben Grund zum Feiern. Zwar nicht euphorisch und überheblich, sondern mit der gebotenen Zurückhaltung. Unser reformatorisches Gemeindeprogramm für 2017 finden Sie hier:
Unser neues Impro-Theater-Projekt "Von Yeah*richo bis Yeah*rusalem" startet in die zweite Runde.
Nach dem erfolgversprechenden Start Anfang Dezember 2016 laden wir unter dem doppeldeutigen Motto "Wa(h)re Gesichter" Mitwirkende und Besucher ganz herzlich ein, beim nächsten Mal dabei zu sein. Unter der Leitung der erfahrenen Theaterpädagogin Claudia Pflaum wird gemeinsam mit allen Mitwirkenden am Samstag, 21.01.2017 von 14 bis 18 Uhr die Performance entwickelt.
Nur auf den ersten, flüchtigen Blick ... Der zweite Blick offenbart die vieltausendfachen menschlichen Tragödien, für die solche gekenterten Flüchtlingsboote stehen. Was wir seit letztem Sommer diesbezüglich erleben, wird in diesem Jahr wohl vermutlich viele Menschen in eine deutlich mulmigere Stimmung versetzen, wenn sie ihren Urlaub am Mittelmeer verbringen.
... war es, für den festlichen Erntealtar nicht nur Feldfrüchte, Gemüse, Obst usw. zu spenden. Sondern auch haltbare Lebensmittel. Weil wir uns entschlossen haben, diese dann der Staufener Tafel zur Verfügung zu stellen, damit es Menschen zugute kommt, die nicht so viel haben wie die meisten von uns.
Unglaublich, welche Fortschritte die Reifung der Trauben hier am Ölberg in den letzten vier Wochen gemacht hat. Nicht nur die Winzer wird es freuen. Der neue Jahrgang verspricht, ein besonderer zu werden. Da hat der Supersommer 2015 seinen Anteil daran. Es ist eine Wonne, in diesen Tagen durch die Weinberge zu spazieren.
Endlich ist es so weit: Urlauber säumen in Scharen die Strände, Wanderer und Bergsteiger bevölkern die Hütten, Familien die Schwimmbäder und Badeseen. Sommer: die Zeit der Entspannung, der Suche nach Erholung, der Regeneration.
Zum Männerstammtisch im Gasthaus „Genussspielhaus“ Scherzingen laden wir herzlich ein.
Zum Männerstammtisch im Gasthaus „Sonner Strauße“ St. Ulrich laden wir herzlich ein.
Zum Männerstammtisch im Gasthaus „Bolando“ Bollschweil laden wir herzlich ein.